Mein Contestfunkgerät für 2m und 70cm sowie 23cm ist das Icom-Funkgerät IC-9700.
- 2m – 100 Watt
- 70cm – 75 Watt
- 23cm – 10 Watt
Mein Contestfunkgerät für 2m und 70cm sowie 23cm ist das Icom-Funkgerät IC-9700.
Mein mobiler Antennenmast (ALU) ist ausgeschoben 10m lang. Da aber auch eine gewisse Befestigung (Steifigkeit) notwendig ist, reduziert ich die effektive Höhe auf ca. 9m.
„Antennenmast“ weiterlesenImmer wieder kommt es vor, dass man ohne Stromaschluss, in der „freien“ Natur, funken will. Amateurfunker sitzen nicht nur in ihren Shacks, sondern sind auch draußen aktiv. Wie bei vielen Outdooraktivitäten geschieht das meist bei herrlichem Sonnenschein. Jetzt könnte man ein Notstromaggregat für den notwendigen Strom nutzen. Aber vielleicht stört das die Nachbarn. Da liegt es nahe, den benötigten Strom aus einem Akku zu nehmen und den Akku gleichzeitig mit einem Solarpanel zu laden. Die Idee ist nicht neu. Im Camping wird dies schon lange genutzt, warum also nicht fürs funken.
„Amateurfunk mit Solar und Eremit Akku“ weiterlesenViele Händler bieten das weit verbreitete Powerpolsystem an. Da brauch man sich keine Gedanken machen, wie rum die Powerpolstecker zusammengesteckt sind. Aber gerade im Selbstbau kann man hier was falsch machen. Die Powerpolstecker können rechts und links vertauscht werden und genau dann wird der Verpolschutz aufgehoben. Das schöne daran ist, dass man das leicht korrigieren kann.
Kommerzielle Powerpolanschlüsse sind wie folgt angeordnet:
Von vorn betrachtet (Metall ist unten), ist links Plus (rot) und rechts Minus (schwarz).
Ja, man kann Leiterplattenzüge mit einem Edding zeichnen und diese dann Ätzen.
Das Prinzip ist schon lange bekannt. Auf die Kupferbeschichtete Platte werden die Leiterbahnen gezeichnet und mit Lack oder ähnlichem abgedeckt. Es funktioniert auch mit einem Laserdrucker. Der Toner deckt die Leiterbahnen auch ab. Anschließend wird die Leiterplatte geätzt und die nicht abgedeckten Flächen werden entfernt. Das zeichnen mit Lack oder Toner ist manchmal kompliziert. Der Lack muss nach dem zeichnen erst noch trocknen oder der Toner muss mehrmals aufgetragen werden.
Einfacher, aber nicht so schön, geht es mit einem Edding. Die Eddingflüssigkeit muss natürlich wasserfest sein. Ich glaube die Farbe ist egal. Die Ziffern auf dem Stift bezeichnet die dicke der Mine. Mit 140S kann man sehr schmale Linien zeichnen. Mit 3000 werden dicke Striche gezogen.
„Leiterplatten zeichnen mit einem Edding“ weiterlesen