Der IC-705 zeigt im Gerätemanager 2 USB Ports. Diese Ports kann man für die digitalen Betriebsarten nutzen. In CW-Type nutze ich die COM15 und in MMTY ebenfalls. Nur stürzt das Programm ab wenn zwei Programm den gleichen Port nutzen wollen.






Rund um den Amateurfunk
Der IC-705 zeigt im Gerätemanager 2 USB Ports. Diese Ports kann man für die digitalen Betriebsarten nutzen. In CW-Type nutze ich die COM15 und in MMTY ebenfalls. Nur stürzt das Programm ab wenn zwei Programm den gleichen Port nutzen wollen.
Der IC-705 hat ein eingebauten USB Anschluss. Über USB geht ja fast alles, was man auf ein Computer übertragen kann. Nicht nur die Konfiguration sondern auch die Übertragung von Audiosignale und senden von Steuerbefehlen (Tastaturcode). Warum also nicht damit in CW aktiv werden. Das schon mehrere Jahre bekannt Programm CWGET und CWTYPE bietet sich hier an, das mal zu probieren.
„IC-705 – CW mit USB Kabel am Beispiel mit CWGet und CWType“ weiterlesenWer kennt es nicht, mit einer langen Antenne kann man schlecht in die Garage fahren. Entweder der Strahler knickt um oder die Haftantenne schlägt um oder im Parkhaus schlägt man an die tief hängenden Hinweisschilder. Die Lösung wäre ein kürzerer Strahler.
Da gibt es eine neue Antenne die nur 9cm lang ist. Natürlich wissen alle dass dies nicht richtig funktionieren kann. Denn ein guter Strahler braucht seine Länge. Lambda halbe können wir alle ausrechnen.
Als reine Behelfsantenne habe ich mir diese Antenne HN-N2RS trotzdem bestellt und auch ausprobiert. Da ich nur innerhalb der Stadt unterwegs bin, müsste sie reichen. Die Messergebnisse sind wie erwartet, nicht ganz schlecht aber auch nicht gut. Ein Kompromiss halt.
Im APRS Kartenprogramm APRSDirekt kann die Empfangsreichweite des iGates angezeigt werden. Damit kann die eigene iGate-Anlage und der APRS Tracker optimiert werden. Der Vorverstärker hat die Reichweite meines IGates deutlich erhöht. Aber trotz Tracker-Haftantenne auf dem Autodach gibt es „Funklöcher“ wo mein iGate die Signale nicht empfängt. Das hängt vermutlich nicht mit der Entfernung zusammen, denn etwas weiter empfängt das iGate die Signale wieder. Vieleicht ein Hinderniss oder örtliche Störungen. Vieleicht sollte ich mal mit einem Spektrumanalyser dort hinfahren.
Die Reichweite ist aber nicht zu vergleichen wie das „normale“ APRS auf 144,800 MHz oder im DMR. Hier sendet man die Positionsdaten mit deutlich mehr Power als mit dem LoRa Tracker. Auch ein weiteres Argument, dass viele OM’s ein iGate aufbauen und betreiben sollten.
Mein iGate habe ich an einer X-50 Antenne auf dem Dach angeschlossen. Ein Vorverstärker erweitert die Empfindlichkeit / Reichweite.
Als Tacker habe ich den T-Beam TTGO programmiert.
„APRS TTGO LoRa iGate – Reichweite auf Karte anzeigen“ weiterlesenNach mehreren erfolglosen Versuchen, das ST7735S Display am TTGO zum Laufen zu bringen und einem Hinweis von Sven, habe ich ein weiteres Display aus einem fernen Land bestellt. Die Treiber-Bibliothek für das ILI9225 Display ist bei der RDZSonden-Software (in der bin-Datei) bereits implementiert.
Auf der Konfigurationsseite im RDZ-Wettersondenprogramm stehen 3 Displays zur Auswahl. Das auf dem TTGO fest verbaute Display und auch das ILI9225 Display. Gerade das ILI9225 ist für Brillenträger besser geiegnet.
Mit den TTGO oder T-Beam kann mittels der Software von MySondyGo (IZ9PNN) oder RDZSonde (DL9RDZ) die gestarteten Wettersonden empfangen und dekodiert werden. Die Sonden senden auf den Frequenzen zwischen 403 MHz und 405,700 MHz. Von mehreren Standorten in Europa werden täglich Sonden gestartet. Entsprechen der Enfernung zum Empfänger kann man sehr schnell die Sonden dekodieren. Möglich wird dies durch die Höhe des Senders. Durchschnittlich fliegen die Sonden in 30 Kilometer Höhe. Übrings fliegen die Flugzeuge nur in 11 Kilometer Höhe. Aber bereits bei einer Sondenhöhen von 1 Kilometer über dem Startplatz ist der Empfang in einem Radius von 100 Kilometer möglich.
Interessant ist aber der Landepunkt. Schließlich will man die Sonde finden und bergen. Hier ist es notwendig möglichst den genauen Landesplatz zu erfassen. Denn in den unteren Luftschichten fliegt die Sonde durchaus auch mal in eine andere Richtung. Das rechte Bild zeigt kein ruhigen Flug. Daraus die Landeszone zu ermitteln ist schon eine Herausforderung.
„Vorverstärker (LNA) für den Wettersondenempfang“ weiterlesen