Radio Mobile Karten Online erstellen am Beispiel DBØBRB

Zum Darstellen der theoretischen Funkreichweite von Relais oder der eigenen Antenne kann das Onlinetool Radio Mobile von VE2DBE genutzt werden. Das kostenlose Tool ist hier zu öffnen:  –externer Link

Nach einer Anmeldung muss man nur die notwendigen Daten wie z.B. Antennenhöhe, Frequenz, Leistung usw. eintragen.

Die theoretische Reichweite der Antennen wird auf Grundlage der Topographie, Antennenhöhe, Frequenz und Dämpfung usw. berechnet.

Ein Beispiel das FM Relais DBØBRB in Brandenburg (Altstadt). Deutlich ist das Hindernis „Marienberg“ in Richtung West zu erkennen. Entscheidend ist die Antennenhöhe und die Frequenz.

theoretische Reichweite DBØBRB mit Radio Mobile errechnet
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4 MHz Quarzoszillator messen mit dem Oszilloskop

Oft findet man ein Quarz in der Bastelkiste wo man nicht genau weiß ob dieser Quarzoszillator auch noch richtig funktioniert. So habe ich auf einem Steckboard ein 4MHz Quarzoszillator aufgesteckt und die Stromversorgung vom Arduino genutzt, da dieser eine 3,3 V und 5 Volt erzeugt. Dieser Quarzoszillator muss nur an Plus und Minus angeschlossen werden. Am Ausgang kommt dann ein 4 MHz Rechtecksignal raus.

4 MHz Quarzoszillator
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Glocken der St. Gotthardtkirche Brandenburg leuten wieder

St. Gotthardt Glockengeläut umgebaut

Die Glocken (aus dem 15.- 16. und 17. Jahrhundert) der St. Gotthardtkirche in Brandenburg an der Havel leuten wieder. Die Halterungen (Stahljoch – externer Link) war defekt und wurden durch ein Holzjoch ersetzt. Mehr Informationen zu den Glocken findet ihr hier (externer Link).

Gotthardtkirche Brandenburg an der Havel

Das Glockengeläut hörte sich 2010 so an. Der angenehme Klang, inbesonders der Dreiklang der Glocken, war nicht so „nervig“ wie die Stundenglocke vom Altstädtischen Rathaus. Denn diese Glocke klingt für mich als wäre sie defekt.

Glockengeläut Gotthardtkirche 2010

Weitere Informationen und Geschichten zur St. Gotthardtkirche auf meiner Webseite.

Sendeleistung mit dem Oszilloskop messen im Amateurfunk

Eine der häufigsten Fragen im Amateurfunk ist, bringt mein Funkgerät genügend Sendeleistung und sendet mein Funkgerät auf der richtigen Frequenz. Dazu gibt es ein SWR-Meter und andere Messgeräte. Man kann aber auch sein Oszilloskop dazu nutzen.

Die wichtigste Erkenntnis ist, das Oszilloskop verträgt keine 100 Watt auf den Oszilloskopeingang! Wer sein Gerät nicht schrotten will sollte wichtiges Zubehör einsetzen.

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Grundlagen Oszilloskop DS1102Z-E im Amateurfunk

Das Rigol Oszilloskop ist schon ein schönes Teil. Was als erstes auffällt sind die vielen Einstellungen die möglich sind. Dies macht es aber auch nicht einfacher sich in die Funktion des Gerätes einzulesen. Eine deutsche Bedienungsanleitung und Englisch beschriftete Bedientasten ist schon eine Herausforderung. Auch gehen die Hersteller dieser Geräte davon aus, dass der Käufer weiß was er da kauft und die Bedienung bereits kennt bzw. ein ausgebildeter Elektrotechniker ist.

In einem Video hat jemand mal gesagt, dass es der Traum eines jeden Amateurfunkers ist, so ein Teil zu besitzen. Der Preis ist vermutlich ein entscheidendes Kriterium. Mein Gerät hat nur zwei Kanäle und geht nur bis 100 MHz und darum ist der Preis für mich erschwinglich. Ob sich dieses Gerät rentiert, man wird sehen. Auf jeden Fall habe ich schon erfolgreich Messungen im HF Bereich durchgeführt. Siehe Artikel.

Viele Amateurfunker stellen sich die gleichen Fragen:

  • Wieviel Leistung kommt aus meinem Funkgerät ?
  • Hat das Koaxkabel ein Impedanz von 50 Ohm ?
  • Wie lang ist das Koaxkabel oder ist es Defekt ?
  • Ist die angezeigte Frequenz auch richtig ?
  • kommt aus meinem Funkgerät auch ein 1750 Hz Ton ?
  • usw.

Ob das Oszi dabei helfen kann diese Fragen zu beantworten ?

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