Nach einer Idee von Funkteilnehmer und von mir zusammengestellt.
Hinweise ganz unten.
Local CQ
hier wird D-Star für das QSO rund um die Relaisantenne eingestellt.
Nach einer Idee von Funkteilnehmer und von mir zusammengestellt.
Hinweise ganz unten.
Local CQ
hier wird D-Star für das QSO rund um die Relaisantenne eingestellt.
nach DL8NDG
Für mein IC-705 suchte ich eine kleine Urlaubsantenne. Da ich schon eine Magnetic-Loop gebaut hatte wollte ich eine Antenne die ich zusammenfalten und mitnehmen kann. Die Verwendung von RG213 bot sich an, da ich viele Enden rumzuliegen hatte. Der Nachbau ging schnell voran. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Im Shack kann ich sie nicht nutzen, weil ich eine Wärmedämmung mit Alufolie eingebaut habe und dadurch ein Faradayschen Käfig entstanden ist. Das hatte ich früher nicht bedacht. Da ging es nur um die Wärmedämmung und die ist gut. Also habe ich die Antenne auf dem Hof aufgehängt und habe viele Europäische Stationen gehört. Die Richtcharakteristik konnte ich auch feststellen. Ebenso, dass die Höhe kein Einfluss hat. Also die Antenne so hoch anbringen, damit man gut an den Drehkondensator kommt.
„Selbstbau einer Magnetic Loop für den IC-705 aus Koaxkabel“ weiterlesenDer IC-705 zeigt im Gerätemanager 2 USB Ports. Diese Ports kann man für die digitalen Betriebsarten nutzen. In CW-Type nutze ich die COM15 und in MMTY ebenfalls. Nur stürzt das Programm ab wenn zwei Programm den gleichen Port nutzen wollen.
„IC-705 und MMTTY – Einstellungen für RTTY“ weiterlesenDer IC-705 hat ein eingebauten USB Anschluss. Über USB geht ja fast alles, was man auf ein Computer übertragen kann. Nicht nur die Konfiguration sondern auch die Übertragung von Audiosignale und senden von Steuerbefehlen (Tastaturcode). Warum also nicht damit in CW aktiv werden. Das schon mehrere Jahre bekannt Programm CWGET und CWTYPE bietet sich hier an, das mal zu probieren.
„IC-705 – CW mit USB Kabel am Beispiel mit CWGet und CWType“ weiterlesenWer kennt es nicht, mit einer langen Antenne kann man schlecht in die Garage fahren. Entweder der Strahler knickt um oder die Haftantenne schlägt um oder im Parkhaus schlägt man an die tief hängenden Hinweisschilder. Die Lösung wäre ein kürzerer Strahler.
Da gibt es eine neue Antenne die nur 9cm lang ist. Natürlich wissen alle dass dies nicht richtig funktionieren kann. Denn ein guter Strahler braucht seine Länge. Lambda halbe können wir alle ausrechnen.
Als reine Behelfsantenne habe ich mir diese Antenne HN-N2RS trotzdem bestellt und auch ausprobiert. Da ich nur innerhalb der Stadt unterwegs bin, müsste sie reichen. Die Messergebnisse sind wie erwartet, nicht ganz schlecht aber auch nicht gut. Ein Kompromiss halt.
Im APRS Kartenprogramm APRSDirekt kann die Empfangsreichweite des iGates angezeigt werden. Damit kann die eigene iGate-Anlage und der APRS Tracker optimiert werden. Der Vorverstärker hat die Reichweite meines IGates deutlich erhöht. Aber trotz Tracker-Haftantenne auf dem Autodach gibt es „Funklöcher“ wo mein iGate die Signale nicht empfängt. Das hängt vermutlich nicht mit der Entfernung zusammen, denn etwas weiter empfängt das iGate die Signale wieder. Vieleicht ein Hinderniss oder örtliche Störungen. Vieleicht sollte ich mal mit einem Spektrumanalyser dort hinfahren.
Die Reichweite ist aber nicht zu vergleichen wie das „normale“ APRS auf 144,800 MHz oder im DMR. Hier sendet man die Positionsdaten mit deutlich mehr Power als mit dem LoRa Tracker. Auch ein weiteres Argument, dass viele OM’s ein iGate aufbauen und betreiben sollten.
Mein iGate habe ich an einer X-50 Antenne auf dem Dach angeschlossen. Ein Vorverstärker erweitert die Empfindlichkeit / Reichweite.
Als Tacker habe ich den T-Beam TTGO programmiert.
„APRS TTGO LoRa iGate – Reichweite auf Karte anzeigen“ weiterlesen